transSCAPE

Impuls

Impuls

Die Werkstatt transSCAPE: Kulturelle Räume des Wissens fördert die Entwicklung des Wissenschaftshafen durch kulturgestützte Transferformate zu einem offenen und vielgestaltigen Wissensort.

Ziel ist es zum einen den interdisziplinären Wissensaustausch zwischen Kultur, Medizin und Technik anzuregen, zum anderen den Transfer zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft zu befördern. Dafür werden die unterschiedlichen Interessen und Bedürfnisse der Menschen vor Ort aktiv adressiert und zahlreiche Akteur*innen an der visionären Belebung des Viertels beteiligt.

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IM FOKUS

Kulturelle Raumgestaltung

Es gilt Räume und Flächen zu identifizieren und diese für eine kreative Gestaltung nutzbar und frei zugänglich zu machen. Als Frei-/Möglichkeitsraum soll hier Platz für Aktionen, Gemeinschaft und Projektarbeit für Jung & Alt als Ausgangspunkt für ein projekt- und themenorientiertes Engagement der Menschen im Quartier geschaffen werden.

Kultureller Wissenstransfer

Kreative Formate regen den interdisziplinären Wissensaustausch zwischen Kultur, Medizin und Technik an und befördern den Transfer zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft.

Kulturelle Teilhabe

Adressiert die Beteiligung von Stadtgesellschaft an den kulturellen Aktivitäten und Ereignissen im Stadtquartier und damit verbunden die Einladung ein sozial inklusiv, von Vielen mitgestaltetes Kulturleben zu gestalten.

Die Entwicklung des Magdeburger Wissenschaftshafens zu einem urbanen Raum der Begegnung, Innovation und Transformation wird künstlerisch begleitet durch die Fotografin Caroline Hake. Mit einem sensiblen Blick für Raum, Mensch und Veränderung dokumentiert sie den dynamischen Prozess des Strukturwandels im Forschungs- und Transferprojekt transPORT – Transferhafen Magdeburg. Caroline Hakes fotografische Arbeiten zeichnen sich durch eine authentische Bildsprache aus. Ihre Bilder fangen nicht nur Momente ein, sondern erzählen Geschichten vom Wandel, von Begegnungen und kreativen Synergien zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Zivilgesellschaft.

Durch ihre langfristige künstlerische Begleitung entsteht ein umfangreiches visuelles Archiv, das sowohl die Öffentlichkeit als auch künftige Generationen in den Entwicklungsprozess einbezieht. Ihre Fotografien ermöglichen eine Reflexion des gemeinsamen Handelns im urbanen Kontext und fördern damit kulturelle Teilhabe und gesellschaftliche Partizipation. Caroline Hake bringt dabei ihre Erfahrung und Expertise in künstlerischer Recherche, kreativer Ausstellungsgestaltung und partizipativen Ansätzen ein. Ihre Arbeiten werden im Rahmen vielfältiger Präsentationsformate – von Ausstellungen über Publikationen bis hin zu Interventionen im öffentlichen Raum – einem breiten Publikum zugänglich gemacht.